Wie KI DEINE Karriere und Kreativität beeinflusst

Shownotes

🎙️ Über den 'Vor der Welle Ai' Podcast Moderiert von: Christoph Kwiatkowski & Katharina Mager-Micijevic

📝 Konzept: 'Vor der Welle Ai' ist ein Podcast, der sich tiefgründig mit der KI-Revolution und ihren vielschichtigen Auswirkungen beschäftigt. Chris und Katha führen Gespräche, die über die Oberfläche hinausgehen und sich den dringend benötigten Reflexionen widmen. In einer Welt, in der das Thema KI so groß und komplex ist, mit vielen offenen Fragen, ist es unerlässlich, sich ständig zu hinterfragen und zu verstehen, was diese Revolution auslöst und wie wir uns darin neu definieren und positionieren können.

🎉 Inhalt: Es gibt keine Nachrichten, sondern eine offene, ehrliche und reflektierende Diskussion über alle Aspekte der KI: die Chancen, die Risiken und die großen philosophischen Fragestellungen unserer Zeit. Wir nähern uns diesen Fragen, auch wenn wir sie vielleicht nicht endgültig beantworten können, aber wir streben danach, ein tieferes Verständnis zu erreichen – genau so, wie wir auch ohne Mikrofon darüber sprechen würden.

🤝 Gäste: Der Podcast wird regelmäßig Gäste einladen, die ihre eigenen, noch unbeantworteten Fragen und Gedanken mitbringen – aus ihrer jeweiligen Branche, ihrem Fachgebiet und ihrer persönlichen Lebensrealität. Diese vielfältigen Perspektiven bereichern die Diskussion und bieten einen realen Einblick in die unterschiedlichen Facetten der KI.

🔗 Verbindet euch mit uns:

🌊 Über Vor der Welle Ai: Bei Vorderwelle.ai sind wir Pioniere in der KI-Integration. Unsere Leidenschaft ist es, Unternehmen jeder Größe mit maßgeschneiderten Strategien zu unterstützen, um KI effektiv zu nutzen. Wir legen großen Wert auf ein tiefes Verständnis und Akzeptanz von KI, wobei wir die Bedenken und Risiken sorgfältig abwägen. Unser Ansatz ist zukunftsorientiert, verantwortungsbewusst und progressiv. Wir streben danach, unsere Kunden sicher und erfolgreich durch den digitalen Wandel zu führen, indem wir innovative, zugängliche KI-Lösungen bereitstellen.

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Guten Morgen, wir sind hier zum ersten Podcast.

Wirklich, wirklich aufregend. Ich bin voller Vorfreude. Weil es so viele Themen gab. Wie oft haben wir gesagt, das wäre eine super Podcast-Reihe geworden, wenn wir uns unterhalten haben. Wirklich. Und das haben wir uns vorgenommen. Wir wollen ein Podcast haben, in dem wir über die KI-Theme sprechen, die noch nicht so klar sind. Wir wollen miteinander sprechen über die Sachen, die es noch zu erkunden, zu verstehen gibt, die man einmal ausdrücken muss. Und wir wollen Gäste einladen und dasselbe mit denen tun. Und unsere Idee war ja, heute anzufangen mit, warum machen wir eigentlich ein Podcast? Und davor steht ja, warum eigentlich KI für uns beide? Was ist es, was uns zu künstlicher Intelligenz gebracht hat und uns dabei an der Stange hält? Ich glaube, das ist für alle gerade so ein Riesenthema, was ich jetzt merke, seitdem ich mich damit auseinandersetze, dieses Verstehen, das ist jetzt so Teil unseres Lebens geworden. Und ich glaube, jeder spürt, dass es wichtig ist oder wichtig wird. Und deswegen, glaube ich, machen wir auch diesen Podcast. Ich habe so das Bedürfnis, das, was ich im englischsprachigen Raum schon sehe und höre bei Podcast, dass es das auch im Deutschen gibt. Einfach so Podcast, wo man einfach mal zu den Gedanken nachgehen kann. Das ist eine Revolution, das ist so neu für uns alle. Und es gibt einfach noch nicht so den großen gesellschaftlichen Erfahrungsschatz damit. Und deswegen gibt es auch so viele Fragen.

Und ich glaube, es ist super wertvoll, weil wir merken das ja jetzt, Chris. Wir arbeiten seit fünf Monaten als unter vor der Welle zusammen in dem KI-Bereich und bei der KI-Integration. Je mehr Arbeit, desto weniger haben wir die Zeit, so richtig reinzutiefen, wie wir das am Anfang konnten. Wo wir einfach mal ein Thema nehmen konnten und uns da im Dialog gemeinsam ein bisschen Klarheit verschafft haben. Und das hat so gut getan. Und das machen wir heute auch noch. Aber dann immer so, okay, was ist der nächste Punkt auf der To-do-Liste? Wir müssen jetzt auch wieder arbeiten. Also es fühlt sich ein bisschen an wie, das ist so ein Freizeitthema, sich so tief damit auseinanderzusetzen. Aber wir haben ja jetzt gesagt, dass wir da draußen Arbeitstemmen. Und ich finde das mega schön. Und auf deine Frage oder auf unsere Idee, wie kommen wir eigentlich zu KI, würde ich dem Ball erstmal zu dir schieben. Weil du hast ja auf dem Zeitstrahl eine Sekunde vor mir angefangen, schon im Dezember. Deswegen gibt ich dir jetzt doch mal das Wort.

Vielleicht finde ich das übrigens ziemlich genial von uns, wie wir das einfach zu einem Arbeitstermin machen. Aber wie kommt ich dazu? Also KI oder Machine Learning war ein Thema in meiner Karriere, schon von Anfang an. Aber es war nie ein Zentrum, es war nur Mittel zum Zweck. Und eigentlich ganz einfach, ich habe GBT und ChatGBT von Anfang an benutzt sozusagen. Das war mein erster Tag, ich habe es benutzt und ich habe es in meiner Arbeit direkt integriert. Ich habe nach einer halben Stunde einfach, bin ich aufgestanden zu meiner Verlobten-Granthe, ist es so Wahnsinn, das hat jetzt einfach das für mich gemacht. Und ich habe so viel Zeit gespart. Also ich habe die Freiheit, die mir das gibt, die habe ich als Allererstes gefühlt und zwar nach kürzester Zeit. Und was dann passiert ist, es ist sich was so begeistert, so ein ChatGBT-Fanboy, dass ich alle meine Kunden, alle Menschen um mich herum damit vollgequatscht habe, ob die wollten oder nicht.

Und mit der Zeit habe ich dann andere Tools ausprobiert, ganz schnell die unsere Lieblings, eine unserer Lieblingszeiten gefunden, der ist in AI for that. Und diese ganzen anderen Tools sind einfach festgestellt, da ist ein Kosmos. Und dann hat eine Kundin, Europaschefin in einem Pharmaunternehmen, mir gesagt, Chris, hör auf mich damit voll zu quatschen, bring mir das bei und schreib mir eine Rechnung.

Und das war der Moment, wo es Klick gemacht hat, wo ich dachte, ah, das könnte ja für mehr Menschen interessant sein. Und dann ganz hemmt es ehemalige ein Workshop gemeinsam mit ChatGBT entworfen. Das war mein erstes richtig großes Projekt mit ChatGBT, mit Website, Workshop, wie, wie mache ich das, wie ist die Struktur, wie lade ich ein und das war so ein schönes Erlebnis. Und dann Leute aus meinem Netzwerk da eingeladen und dieser Workshop ist zu einem Selbstläufer geworden, der sich einfach von alleine gefüllt hat, die ersten zehn Mal und irgendwie beim zwischen den ersten, nee, ich habe dich vor dem ersten Mal haben, vor dem, ich weiß noch nicht, wie lange es dieser Workshop ist. Ich habe da so eine Idee und ich glaube, das könnte voll interessant und wichtig werden. Ich erinnere mich noch echt gut. Da war ich noch, da war ich noch so ein bisschen, ich hatte noch so ein inneres Fragezeichen, ob KI einfach nur ein Werkzeug für mich ist oder tatsächlich etwas ist, worüber ich sprechen möchte, also womit ich rausgehen möchte als, ja, als Fokusthema auch in meiner Arbeit, als Selbstständige. Wir haben ja beide einen ähnlichen Werdegang, wir sind beide in Unternehmen gearbeitet, aber auch im Herzen sind wir Selbstständige und waren es auch das letzte Jahr, beide, als wir uns kennengelernt haben. Du verstärkst in der Unternehmensberatung und ich war der Begleitung von Solow-Selbstständigen.

Das war nicht auch so, das ist so ein schönes Beispiel dafür, wie die KI-Revolution, also wie schnell das ging und wie eindrucksvoll das ist, wenn du erstmal verstanden hast, worum es da richtig geht, dass es einfach deine Karriere um 180 Grad regnen kann. Und der Moment, wo du mir gesagt hast, Mensch, ich mach das jetzt und hätt es nicht Bock mitzumachen, war so, ey, ja, voll Bock drauf, weil ich habe genau wie du, seit Februar, also ich hatte schon im Dezember mal davon gehört, mir das angeguckt, in der Idee angeguckt sozusagen,

und im Februar kam es raus und zwar, genau, mein Mann hat mir das gezeigt, so, das ist jetzt raus und guck mal, hier so jettet man damit und da war mir, also ich glaube, ich habe erst gar nicht verstanden, dass das tatsächlich jetzt ein künstliche Intelligenz geschrieben hat und es hat mich so gepackt, dass ich, ich weiß nur, das war 18 Uhr abends, meine Tochter war noch nicht im Bett und ich war aber schon am Handy irgendwie so, oh Gott, oh Gott, oh Gott, ich muss das jetzt, und genau, habe mich dann an den Computer gesetzt, habe das runtergeladen und ich weiß, ich habe die ganze Nacht durchgemacht, einfach nur mit diesem Chatboard zu schreiben und genau das, was du ja dann auch gemacht hast, so, alle damit begeistert, weil du gemerkt hast, was richtig Praktisches und das bringt in jedem Kontext irgendwie sofort was, genau das habe ich auch gemacht, aber erst nach einer gewissen Zeit, ich war nämlich erst, hatte ich ein bisschen Schiss, dass meine Kunden das nicht verstehen können und sagen, naja, das ist ja gar nicht deine Leistung und wie hast du das jetzt so toll gemacht? Und ich hatte zu dem Zeitpunkt gerade ein Projekt, wo ich eine Coach dabei geholfen habe, Texte zu schreiben, tatsächlich, das heißt, ich war gerade schreiben tätig und das hat super funktioniert, ich war eigentlich ihre perfekte Ghostwriterin, das war wirklich match made in heaven und dann dachte ich, was denkt die denn jetzt, wenn ich jetzt damit um die Ecke komme, glaubt die denn, dass ich die vorherige Arbeit, die ja noch komplett meine war, dass das vielleicht auch schon nicht meins war, also ich hatte so richtige Bauchschmerzen,

damit rauszugehen erstmal, weil das so, ja, ich glaube, das haben alle am Anfang, ist das Betrug und es ist ein Plagiat und was ist jetzt meine Arbeit noch wert,

wenn ich auf einmal so ein Hilfsmittel benutze, deswegen war mein Prozess einfach, deswegen erzähle ich, dass mein Prozess hat so ein bisschen länger gedauert, bis ich dann tatsächlich irgendwann dachte, nee, das kannst du nicht für dich behalten und gerade meine Kunden brauchten ja unbedingt Unterstützung dabei, dieses leere Blatt Papiergefühl zu überwinden und ich musste das irgendwann, musste ich das loswerden, ne? Wie war das denn bei dir am Anfang? Hattest du diese, ich sage, in Anfangszeichen Gewissensbisse? Persönlich gar nicht, null. Ich bin dann erst durch die Umwelt drauf gestoßen worden, dass das ja ein Thema sein kann, aber es war auch bei mir wirklich so wertvoll, es war dieses Freiheitsgefühl, die ist, wow, wenn das jetzt schon fertig ist, dann kann ich mir jetzt überlegen, was ich noch alles Tolles machen kann in meiner Zeit für diesen Kunden oder auch für andere. Und dann habe ich aber trotzdem, war ich am Anfang vorsichtig, weil ziemlich schnell der Gedanke kam, oh, das sehen bestimmt andere so. Und für dich war es bei dir auch, mein innerliches Gefühl war von, nee, das ist meine Arbeit, weil ich habe ja immer noch 4 Stunden gearbeitet für den Kunden. Ich habe nur nicht 2 Stunden davon an irgendwelchen Texten, die nicht so wirklich wichtig sind, gefummelt, sondern die Einladung, die E-Mails, hat mit Chatchivity geschrieben in kürzester Zeit als Beispiel. Und das heißt, ich habe dann so ein bisschen gemonitorte, wie ich das denen erzähle und klargemacht. Ich benutze das zum kreativen Austausch und als Sparringpartner und so was. Was damals weniger wahr war als heute denke ich, das war eher noch so eine Notlüge, hey, ich mache meine Arbeit noch. Aber ich ganz schnell habe ich gesehen, ganz schnell, dass die Leute das in erster Linie einfach nur super cool finden, wenn man so schnell eine neue Technologie adaptiert. Was war bei dir das Gefühl? Bei mir war es wirklich dieses Freiheitsgefühl, dieses, es hat mich befreit von der Soul-Sucking-Work, von dem Teil meiner Arbeit, den ich am ätzendsten fand. Immer dann, wenn ich schon wusste, vorher wusste genau das muss ich jetzt machen, genau diese Excel, genau dieses Dokument schreiben, genau diese Einladung formulieren oder sowas. Und dann muss ich das noch tun. Und jetzt mit Chatchivity muss ich ihm nur sagen, das brauche ich und fertig. Was war das für dich? Ja, es war vielmehr das, ich kann das jetzt auch. Also so ein bisschen dieses, ich war zu dem Zeitpunkt, als ich Chatchivity gefunden habe, habe ich ganz intensiv nach Menschen in meinem Netzwerk gesucht, die mit mir zusammen meine Kunden betreuen. Ich bin Mama, in Teilzeit arbeite ich, ich habe fünf Stunden am Tag und das auch nur montags bis Sonnastags. Das heißt, ich konnte gewisses Pen so mal in Arbeit machen und habe sehr schnell überlegt, wo will ich wirklich Wert schaffen. Ich kann natürlich eine Webseite gestalten, ich komme aus dem Marketingbereich in der Selbstständigkeit, sage ich jetzt mal so. Ich wollte in die Beratung, ich bin mehr so eine Ideenhebamme, die echt gut mit den Menschen am Anfang überlegt, wie können wir dann Personal Brand bauen, wie können wir das aufsetzen, so dass sich richtig gut für dich anfühlt, dein Herzensthema nach vorne zu bringen. Also so ein bisschen dieses konzeptionelle und weniger dann aber auch und am Anfang sehr viel, das dann im Worte zu fassen, das auf eine Webseite zu bringen, das in Content Kalender zu schreiben und, und, und. Und habe da eben angefangen, Menschen in meinem Netzwerk zu suchen, die ich mitnehmen kann, damit ich mich mehr auf diese Kernarbeit fokussieren kann. Und das war sehr müßig, muss ich sagen, weil das braucht ja dann auch ein Fit, das braucht irgendwie, meine Kunden wollen mit mir arbeiten. So, das ist, du kennst das ja, gerade in diesem kreativen Bereich und wo sie dann ein bisschen mehr Geld ausgeben für etwas, was sie vielleicht selber machen können. Da ist dann auch immer sehr wichtig, mit wem möchte ich denn überhaupt zusammenarbeiten. Und da hat das dann auch viel Zeit konsumiert, die Gespräche mit potenziellen Kooperationspartnern. Und ich habe vielleicht in 20 Gesprächen so einen gefunden, wo ich dachte, ja, das könnte passen. Aber dann war auch Chatchi Betida und hat mir so eine Freiheit gegeben, dann mich wirklich stärker auf das zu fokussieren, was ich wirklich gut kann. Und dann eben in der Hälfte der Zeit oder sogar in der Drittel der Zeit, das dann schnell umzusetzen, zu übersetzen.

Und das hat für mich ganz neue Geschäftsmöglichkeiten auch geboten. Ich hatte, ich war, ich glaube, ich hatte fünf Kunden im Februar und neun im Mai. Und das eben auf dieser Halbzeit, das ist, und das hätte ich niemals gekonnt, wäre Chatchi Betida nicht in mein Leben gekommen. Und das war auch erstmal so dieser Dreh- und Angelpunkt Chatchi Betida. Dann tut ich ja schon, dass ich ganz viele Tools so auseinandergesetzt hatte, das glaube ich zu der Zeit. Habe ich so Chatchi Betida im Dialog gemastert und habe das für wirklich alle möglichen Sachen gemacht. Und dann kam irgendwann dieser Wendepunkt, dass ich gemerkt habe, ich muss denen das jetzt zeigen, so um März rum. Also dieser Monat hat sich sehr lang für mich angefühlt, das nicht zu erzählen. Und dann habe ich gesehen, und das ist jetzt, glaube ich, genau dieser Kern, es ist so schön an dem Punkt zu stehen, wo du es jemanden beibringst oder zeigst das erste Mal. Es kann nicht beibringen, zeigen. Hey, ich muss dir mal was zeigen. Guck mal, das kannst du auch. Und das, diese Leuchten in den Augen, das erste Mal, wenn die verstehen, das mit einem Schlagwort, ich habe das dann immer relativ easy, simpel mit einem Schlagwort gezeigt,

schreib mir meine Content-Strategie, weil darum geht es gerade in unserer gemeinsamen Arbeit, und dann ergießt sich da so ein Text vor dir, ungefähr mit deinem Topic und schon echt überzeugend und gut. Und dann zu sehen, wie in denen eine Idee von Selbstwirksamkeit auch in dem Bezug entsteht. Ich könnte das vielleicht selber machen, könnte vielleicht,

ich könnte jetzt vielleicht wirklich mal meine Ängste über Bord schmeißen und tatsächlich mal Social Media oder so selber Texte schreiben und loslegen,

weil ich da Orientierung bekomme. Und jetzt könnte man sofort argumentieren, ja, aber dann hast du dich ja absolut gemacht, Katta. Und das war aber ja mein Ziel von Anfang an jetzt nur persönlich, beim persönlichen Fokus wegzukommen, von dieser, wie du sagst auch, repetitiven und langweiligen Ehr.

Arbeit, die auch wichtig ist, aber wo wir beide jetzt nicht unbedingt am meisten glänzen und ich mache so viel der Rechtschreibfühler. Ja, genau.

Das, was meine Freiheit und dann zu sehen, das ist bei anderen genau das selbe Gefühl auslöst, also der Treibstoff, sag ich mal, dass, als wir zusammengekommen sind, für mich klar war, dass ich da richtig Bock drauf habe. Ja, ist schon fast ein bisschen geschummelt, es ist ja so einfach für uns Menschen und Individuen zu begeistern, wenn wir ihnen diese oder eine ähnliche Technologie zeigen. Dieses genau dieser Moment, ich hatte einen, den will ich einmal erzählen, das war eine Kindergärtnerin, die sich, die überhaupt nicht technikerviel ist, gar nicht. Und die sich gerne selbstständig machen wollte. Und da gab es keinen Plan von, hatte sich nicht getraut, hat keinen Mut und da habe ich Jetschibitie gezeigt. Und dann hat die mich danach weinend angerufen und meinte, wie toll das ist, sie kann völlig schamlos fragen, was ist eigentlich eine GmbH, muss ich eine GmbH sein, wenn ich mich selbstständig mache. Und Jetschibitie sagt, nein, du kannst dich auch einfach selbstständig machen, als Fallberufler. Und dann hat sie ihm erzählt, was sie vorhat und wie viel Geld sie hat und wie sie, ob das reicht. Und dann hat Jetschibitie gesagt, nein, hier ist eine Idee, wie du sparen kannst. Und dann bist du in acht Monaten so weit. Und sie hätte sich das nicht leisten können, sich ein Berater reinzuholen. Und wenn, dann hätte sie sich vielleicht auch scham gehabt. Und weil sie so sehr dachte, sie weiß einfach nicht mal die Basics. Und diese Software, umsonst, hat dir geholfen, sich selbstständig zu machen. Und das ist das, was du auch sagst, dieses, das ist die Freiheit, die es bringt. Und Aspekt, den du ja auch gesagt hast, nicht nur Freiheit, ich kann jetzt, ich befreie mich von Dingen, die mich Zeit kosten, sondern auch Freiheit, Dinge zu machen, die ich vorhin nicht machen konnte, den Mut zu haben. Ich sag heute noch, ich habe eine Armee von KI-Beratern hinter mir. Ich kann alles machen im Zweifel. Das ist ein kleines Sternchen dran. Tischlern noch nicht oder so. Aber ich kann, egal wo mit dem Kunde kommt, egal welche Idee hat oder so, ich habe einen Sparing-Partner, ich habe, ich habe Konzeptpartner, Brainstormingpartner, ich habe welche wieder ausformulieren, welche die Misszenarien machen. Ich meine im Prinzip ist das alles einer, aber es ist hilfreich in diesem Zustand, in diesem Gespräch zu sagen, stell dir vor, es wird ein Herr von Beratern und Coaches und Experten und Spezialisten. Ich würde gerne, ja.

Ich würde gerne noch, bevor ich den Gedanken an vergesse, aber der ist glaube ich super wichtig, nochmal ganz kurz auf deine Kindergärtnerin Geschichte eingehen, wenn ich darf.

Was ich hier an so toll finde, subsumiert unter dem Begriff der Freiheit, ist, dass man es, ohne dass man Geld ausgibt, reingehen kann, reinfühlen kann. Wie wäre das, wenn? Und das ist oft, was ja gar nicht möglich ist. Ich muss mir einen Plan machen und dann muss ich mich entscheiden, weil ich muss dann irgendwie 1500 Euro erst mal auf den Tisch legen. Oder ich muss sehr mühselig mich durch diesen Gründungszuschussanträge irgendwie durcharbeiten und durchdenken, um erst mal rauszufinden, will ich das überhaupt? Bin ich wirklich ne sehr, also da gehört ja nicht nur die Idee dazu, sondern auch so ein, kann ich mir das vorstellen. Und das finde ich auch so wertvoll, dass Menschen, die, ich habe mit mehreren Menschen auch gesprochen, die im angestellten Verhältnis noch sind oder noch waren. Und das ist, also denen das zu zeigen, ich erinnere mich an eine spezielle Dame in unserem Workshop, ich möchte jetzt gerne Namen sagen, aber für die war das dann so greifbar. Und ich habe das richtig gesehen, also sie hat ja so eine innere Kündigung gehabt.

Hatte 1000 Fragen, aber vor allem so eine Unsicherheit. Und diese Unsicherheit lebt einen ja oft dazu, dann auch irgendwie voran zu gehen, weil man so wenig Orientierung dann in diesem neuen Kontext hat. Und dann kannst du aber alle Fragen stellen. Und dieses Schamloses auch ein Riesenpunkt fragt es halt nicht irgendein Kumpel oder ein Freund aus der Familie, der irgendwie selbstständig ist und musste sich erstmal durchkämpfen, durch vielleicht dieses, jemand möchte mir jetzt ganz schwer klären, ich möchte aber eigentlich nur diese eine Information haben. Und dann ist man so, ja, also ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber man versucht ja dann auch nicht so dumm zu wirken oder nicht so naiv oder nicht so, wie auch immer, oder so unwissend. Und dann sagt er irgendwas, doch klar. Und dann fühlst du dich wieder schlecht und dann wird das Gespräch eigentlich auch lieber schon wieder abbrechen. Und dann denkst du, ach irgendwie, ja, ich bin noch nicht so weit. Also da kommst du dann ganz schnell in so ein Unsicherheitsding, wenn du mit anderen Menschen dich erstmal so locker unterhältst. Und das fällt weg, das fällt einfach weg. Und ich habe jetzt letztens noch mal jemanden telefoniert, die sagt, das fand ich so schön. Das zieht halt keine Energie, das gibt dir Energie. Weil wenn wir in so einem Austausch sind, und ich spreche jetzt also nur mal hier, Fußnote, ich spreche jetzt gerade über diesen Einfall, wo du noch nicht weißt, ob du das machen möchtest und noch nicht weißt, ob es was für dich ist oder nicht, wo du normalerweise ein Coach oder ein Experten eben, vielleicht bräuchtest. Du kannst halt voll in dich in diesen Austausch begeben, ohne eben auf die Befindlichkeiten das Gegenüber achten zu müssen. Und es darf einfach mal um dich gehen. So ganz schmerzfrei.

Hast du oft solche Gespräche auch? Noch? Also fällt dir das noch auf? Ja, wirklich, wirklich häufig. Das sind die coolsten Gespräche.

Ich glaube fast jeden Tag habe ich diese Gespräche noch. Es gibt immer noch Leute, auch wenn wir in Unternehmen sind, die, ja, ich habe das schon mal gehört, aber ich habe es noch nie benutzt, oder ganz viele von den Klassikern, die wir bestimmt später auch noch teilen werden. Ich habe es mal benutzt, die Antwort war falsch, dann habe ich es einlassen. Ich, bevor wir mal darüber sprechen, was uns noch so motiviert, das ist ja nicht nur die Freiheit, es ist nicht nur das Jubeln, sondern auch die Aufklärung, gibt es da doch aber auch noch eine Gemeinsamkeit, die wir festgestellt haben am Anfang, wie wir so unseren ersten Durchbruch in Chatshipity hatten. Und zwar, und das ist ganz verrückt, weil wir das unabhängig voneinander gemacht haben und jetzt auch nach über einem Jahr immer mehr Leute sehen, die dieselbe Geschichte erzählen und das es immer zu einer Veränderung führt. Und das ist, willst du mal erzählen, was du gemacht hast? Kleiner Exkurs an der Stelle. Ich war in Mutterschaft, danach habe ich mich wieder anstellen lassen, im HR. Wir haben ja auch beide, also apropos Gemeinsamkeiten, wir haben auch beide Wirtschaftspsychologie studiert und haben auch so diese Organisationsentwicklungsbrille auf, bin wieder an HR und habe mich dann im Dezember 2022 nach einem Monat habe ich eine Königung geschrieben, dass, nee, ich muss selbstständig sein. Also diese ganze Mal raus sein aus dem Unternehmenskontext in die Mutterschaft und dann wieder in den Unternehmenskontext, das war eine sehr hilfreich Reise für mich, endlich nach 10 Jahren für die Selbstständigkeit zu entscheiden, die ich aber immer schon nebenher, neben dem Studium für mich gefunden hatte. Und dann habe ich mich einfach so wirklich relativ blind selbstständig gemacht und es hat super funktioniert. Ich hatte echt viele Schicksalswelle, also es ist einfach gut gelaufen. Aber ich hatte keine Webseite, ich hatte keinen Auftritt, ich hatte überhaupt keine eigene Idee für meine Skalierung oder meinen Wachstum, wie auch immer.

Es war alles so Netzwerkmarketing, muss man jetzt mal sagen, kennst du die, kennst du den und dann ist gut gelaufen und dann kriegst du den Anruf. Also hatte ich die ganze Zeit ein inneres, tiefes Bedürfnis, eine Webseite für mich zu bauen. Die würde es heute geben, wenn wir uns nicht kennengelernt hätten.

Aber ich habe mich sehr lange davor gedrückt, aber ich hatte auch gut zu tun. Und das ist ja dann nochmal so eine echt krasse Auseinandersetzung mit was kann ich, was will ich eigentlich machen, worauf will ich mich festlegen? Was ist meine Zielgruppe? Wofür will ich eigentlich wirklich stehen und wie möchte ich das manifestieren in der Webseite? Das ist für mich totaler Horror, weil ich so bunt bin und so flexibel und einfach so an Ideen andocke und das ist für mich einfach schwierig, da so eine klare Linie zu finden. Und dann vier Monate nachdem ich JetDBT benutze, intensiv benutze, jeden Tag gefühlt zwei Stunden mindestens, komme ich erst im Urlaub dann, als so ein bisschen Ruhe angekehrt ist, einfach mal auf die Idee, das für mich zu nutzen. Also auch schon mal völlig, dass man da, darüber sprechen wir bestimmt auch noch, es ist so einfach, dass man manchmal gar nicht drauf kommt. Ich habe dann da gelegen auf der Liga und habe angefangen, ganz simpel angefangen, ich bin Katta, ich bin 32, ich bin Mama, ich habe so und so viel Zeit, ich habe das und das gemacht, ich bin sehr viel rumgekommen, bundesweckend, einfach so ein bisschen meine Wieter aus meiner Sicht irgendwie mal zu beschreiben und habe dann auch gleich gesagt, am Anfang kann ich erzählte jetzt erstmal was, aber antworte gar nicht drauf. Also du musst nichts damit tun, sondern sammel mal mit mir, weil ich wusste, ich werde jetzt nicht in einem langen Text mit dem schreiben, sondern im Dialog. Und als ich dann so die erste Vorstellung gemacht habe, dann antwortete er, wir sagen immer erne, antwortete er total schön und so, ach das ist aber schön, ich kennenzulernen, hat gleich paraphrasiert, was ich da so erzählt habe, das ist gleich so schön, die Quintessenz zusammengefasst und da habe ich schon gemerkt, oh das geht, ja ok, vielleicht habe ich hier einen Sparingpartner,

so wie mich, der mir echt helfen kann, dass ich auch mal meine Webseite baue. Und dann habe ich zwei Wochen lang dem wirklich alles mögliche erzählt und meine Artikel von LinkedIn zu lesen gegeben, Kundenstimmen einfach mal gegeben, meine Ideen, die ich für die Zukunft habe, was ich so denke, was Spaß machen würde. Auch Kernkompetenzen von mir, die man jetzt nicht mit Arbeit assoziieren würde, mit rein gegeben.

Und dann kam irgendwann der Punkt, da habe ich mich getraut und habe gesagt, schreib mir doch mal eine Webseite, also schreib mir doch mal Webseiten Texte, das ist basierend auf dem, was ich jetzt alles erzählt habe, schon mit dem Fokus auf solos und selbstständige und kleinem mittelständigen Unternehmen. Ja, ich habe geweint, ich habe so geweint, weil das waren meine Worte, das waren meine Gedanken, das war wirklich, wirklich gut, das hätte ich so nicht umsetzen können, weil ich mir selber im Weg stehe. Und da wusste ich, wie, also erst über diese persönliche Erfahrung wusste ich noch besser, wie ich helfen kann, Menschen das beizubringen und zu zeigen und zu inspirieren.

Da kam das auch so auf mit dem, okay, es geht wirklich um Dialog. Und ich kann das so feintun, so eine Unterhaltung, dass es wirklich zu meinem wird und dass ich meine Kreativität reingebe und da in so eine Co-Kreation gehe. Ich glaube, Co-Kreation ist das richtige Wort an der Stelle, Menschmaschine, Ping-Pong und so weiter.

Ja, das war, ich glaube, das ist so meine bedeutendste Geschichte und da habe ich einfach ganz viel gelernt, wie ich damit umgehen möchte. Jetzt zu Deine. Jetzt, wo ich Deine Nummer gehört habe, unsere Geschichten sind wirklich, wirklich ähnlich. Mein Problem war, ich war jetzt seit fast drei Jahren selbstständig und wirklich erfolgreich damit. Ich hatte keine Website.

CEOs haben an meine Christoph Google Mail Adresse mir geschrieben und eine Kundin hat mal lachend gesagt, aber ich habe das eher als Kritik genommen. Sie sind ja wie so ein Geheimtipp, sie findet man ja gar nicht und so was. Und ich habe gesagt, ja, schön dumm, Christ. Und mein Problem war, wie Deines, ich wusste nicht, ich würde so ausdrucken, ich wusste nicht, was meine Geschichte ist.

Ich habe als Vertriebscoach gearbeitet, als Organisationsdesigner und Organisationberatung, wie die sich gut strukturieren. Ich habe Retreats gemacht, also vieles davon mache ich noch, ich habe Retreats gemacht, ich habe mit anderen Bewusstseinszuständen über Holotropesatmen gearbeitet. Ich habe dann KI-Workshops gehalten, ich habe einzelne Leute gekocht und ich wusste einfach nicht, was, was schreibe ich denn da drauf? Ich kann noch nicht eine Website machen mit so einem Bauchladen. Hier, such dir was aus. Und ich habe genau wie du, habe ich mich morgens hingesetzt und chatte bitte, hey, ich bin Christ, das ist was ich tue, das ist meine Leidenschaft, das ist was ich gut kann. Hier ist mein LinkedIn-Profil, hier ist Sachen, die Kunden über mich geschrieben haben. Hier sind Texte, die ich geschrieben habe. Hier sind Zivide, die ich mal gemacht habe. Hör dir das mal alles an. Ich brauche mal eine Geschichte, die da den Sinn zusammenhang sieht, die verbindet alles, was ich bin. Und ich bin wirklich gut im Geschichten erzählen und präsentieren und Stories und für mich selbst ging das aber nicht.

Und dann hat er gesagt, du, ja, es ist ganz einfach, du bist immer da, wo Transformation stattfindet, entweder in der Person oder in der Organisation. Nicht so.

Ja, da haben wir die nächste Gemeinsamkeit. Weil mir gab eben auch die Erinnerungsexperte.

Und da habe ich gedacht, krass, diese Maschine hat diese Komplexität, wer ich bin, was ich kann. Und es hat in einem Satz zusammengefasst, der mich berührt hat, so wie dich. Und das ist so in mich übergegangen, dass ich das sehen kann in mir selbst und dass ich das sagen kann, dass danach alles noch leichter wurde. Jeder Aspekt meines Businesses, die Filmprojekte, in denen ich drin stecke, die sind dadurch ausgerichtet. Also ChatGPD hat da wirklich Sinn für mich konstruiert in meinem Leben. Und diese Art von, wir haben ja mal gesagt, das ist wie ein erstes wirkliches Date mit ChatGPD. Das ist mein erstes Urlaub mit ChatGPD. Und ich hatte den ganzen Tag. Und dann haben wir die Geschichte ja immer wieder mal gehört von anderen. Und zwar von den echten KI-Enthusiasten durch die Bank weg, die irgendwie so einen Date-Moment hatten. Und inzwischen höre ich uns das ja empfehlen, so geläuten. Und wir sagen, mach das mal. Setzt dich mal in Ruhe hin, ne Tasse Kaffee, nimm dir richtig viel Zeit und redet und erzählt ChatGPD doch einfach mal, wer du bist, wofür du Angst hast, was deine Wünsche sind, was du willst, was nicht. Und was er so dazu denkt. Und wer erzähl' das? Ich hab' mich an dieser Stelle auch mal erwähnt. Auch Angestellten, die oder Menschen den Job suchen.

Also jeder, der eigentlich so ein Ziel hat, jetzt mal sich mit sich auseinanderzusetzen, aber das auch wirklich mal so für andere sichtbar zu machen. Wie so eine Punchline auch, wie eine Vision, Mission. Das brauchst du auch in Unternehmen, ne, in deinen Positionen im Sales oder im Marketing oder im HR. Warum bin ich eigentlich hier? Und warum möchte ich vielleicht diese Stelle jetzt haben? Ich internbewerb, externbewerb. Also ich möchte das nun mal erwähnen an der Stelle, weil wir eben dann über unsere Erfahrungen als selbstständige Erzählen. Aber es ist für jeden ein Spiegel, der es möchte. Auch für die Oma, die vielleicht ihr Leben nochmal so ein bisschen Revue passieren lassen möchte.

Auch für die Oma, total oder für den jungen Menschen, frisch aus der Schule, der orientierungslos ist oder paralysiert aufgrund der ganzen Möglichkeiten, die es gibt. Wir spielen ja voll mit der Stärke dieser Modelle, in viel Text die Sachen, die das verbinden zu sehen, die Muster zu erkennen. Du quatsch den voll über Seiten und der kann hervorragend besser als jeder Mensch zwischen den Zeilen lesen. Und der dann exakt sagen, das ist das, was das alles verbindet. Dieses Element ist überall drin, diese zwei Sachen. Das sehe ich da drin. Das finde ich unbezahlbar und jeder sollte das machen. Danach hat man eine andere Perspektive auf diese Technologie. Absolut.

Dann sieht man, wir können KI sagen, aber es ist auch interessant, mal zu sagen, das ist eine nicht menschliche Intelligenz, die da Dinge für mich tut. Auch gruselig, oder?

Ich merke gerade auch, dass der Klug.

Das wäre ein guter Übergang zu... Also Freiheit, das war alles, was wir jetzt besprochen haben. Das war wahrscheinlich die erste Stufe dieser Rakete, die vor der Welle ist und die unsere KI-Arbeit ist, die uns wirklich weit gebracht hat. Und dann kam immer... also wir wussten immer schon, da gibt es natürlich auch eine Schattenseite. Irgendwas mit Datenschutz. Und irgendwas mit Urheberrecht. Und darüber haben wir auch gesprochen, ganz früh schon. Aber das hat in gar nichts unsere Euphorie in Balance gebracht, würde ich sagen. Nicht gedämmt, sondern in Balance gebracht. Und ich glaube, so erst nach über einem halben Jahr fing das an, dass wir gesagt haben, Haltstopp, das ist ja schon auch richtig creepy. Ich weiß noch, bei mir war das der Moment, als ich glaube, es war Meter, als die ihr nächstes... Entweder was Meter oder es war die arabischen Emirate mit Falken, die einfach eines der mächtigsten Modelle, damals war noch GPT 3.5 und so die Ebenen von Modellen, dass die das die neuste Version davon auf den Markt geschmissen haben als Open Source. Hier ist die Datei. Das sind ja überraschende kleine Dateien, diese Modelle. Hier ist die Datei. Macht damit, was du willst. Und da habe ich gedacht, boah, krass, also dieser Genie, der ist jetzt draußen, jeder kann den benutzen. Wer will, für was er will. Wir haben dieses... die schlauste Technologie, die wir je hatten, kannst du runterladen im Internet umsonst.

Das creepy. Das war mein erster Moment. Und ich konnt's noch gar nicht, das war nur ein Gefühl. Ich konnt's noch gar nicht sagen, was ist denn so viel daran? Ich glaube, es ist creepy genug, dass etwas nicht menschlich ist, vermeintlich mit uns kommuniziert. Das ist Wahrscheinlichkeitsrechnung. Das ist nur das nächste Wort, was vorhergesagt wird. Muss man sich immer wieder bewusst machen in so einem Dialog, in so einem Date.

Aber es ist eine Auseinandersetzung mit etwas Nicht-Lebenden, was wir so ja noch nie hatten. Was aber so responsiv ist auf unsere Umwelt. Und uns... es ist zwar gefüttert mit unseren Daten, aber es verbindet ja neue... Also es erkennt eben Muster wie bei uns, wie bei uns im Kleinen. Es erkennt ja Muster und Zusammenhänge, die wir noch gar nicht klar hatten. Und für mich war das so... Es gab... schon einen Moment da habe ich ein Podcast gehört mit einem ehemaligen Google-Mitarbeiter, der da sehr auf dem Dooms, Doomsday-Weg war. Und erzählt hat, dass im besten Falle fliegt die Karriere nun vorbei und interessiert sich gar nicht bei uns. Und im schlimmsten Falle stellt sie fest, dass der Mensch nicht gut für die Welt ist. Und radiert das auch so ein bisschen. Wir kennen ja diese ganzen sehr dramatischen Vorhersagen. Und das war irgendwann im Sommer, das war so... Ich bin an dem Tag... das war der Tag, an dem sich mein ganzes Bild von der Zukunft auch geändert hat. Das war der Moment, wo es mich richtig umgehauen hat. Weil ich dann natürlich in so Konsequenzen und in so Gedankenketten gekommen bin. Und das ist jetzt cool. Guck mal, was es für mich getan hat. Warum sollte es jemand nicht benutzen? Warum sollten das nicht die benutzen, die damit Schlechtes machen?

Was bedeutet das eigentlich für die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren? Wo bleibt die Menschlichkeit, wenn ihr damit seien Chatbott und so weiter? Diese Gedankenketten, die man dann so aufmacht. TikTok funktioniert sehr, sehr gut mit schlechten Algorithmen. Was ist jetzt, wenn KI, also bessere Algorithmen spielkommen. Und ich meine nicht nur etwas besser. Also wo man jetzt vielleicht an das Stichwort Verdummung der Gesellschaft denken könnte. Da bin ich so richtig in ein ganz neues Stadio meiner Entwicklung mit KI gekommen. Also von Begeisterung und auch einfach... das ist ein praktisches Tool. Und das benutze ich jetzt. Und ich bin einer der wenigen, die es jetzt schon richtig gemeistert haben und richtig gut können. Und darauf baue ich jetzt auch so ein bisschen mein Business auf. Also sehr, sehr schmal gedacht, sehr kurzfristig gedacht. Hinsu, oh Mensch, wir haben eine echte Verantwortung, das gut zu machen. Und wir haben eine Verantwortung, dass wenn Chris und ich jetzt das tatsächlich anderen Menschen erzählen und darum ein Konzept machen und wir uns da hinstellen nach vorne und sagen,

wir begeistern euch und wir haben eine Idee, wie man das gut machen kann und wie man das verwenden kann und was das alles bedeutet, dann haben wir aber auch auf einmal eine große Verantwortung, die Risiken aufzuzeigen. Nicht nur die Chancen, wir haben sehr, wie du es gesagt hast, sehr bei den Chancen. Aber wir haben auch eine Verantwortung, weil da kommt eine große Veränderung in unserer Gesellschaft. Also die nächsten zwei bis drei Jahre wird es immer sehr stark um KI-Integration gehen und wie man das jetzt anwendet, aber es wird eben Einzug halten und dann werden wir natürlich vieler Veränderung sehen. Aber wie sehen die nächsten sieben, die nächsten zehn Jahre aus? Wie wollen wir das, die aussehen und wie viel Beitrag können wir leisten? Und das ist der nächste Wert, also Freiheit und Verantwortung. Was bedeutet für dich Verantwortung in dem Kontext? Ich glaube auch dieser Aspekt des Aufklärenst darüber und auch nicht schönreden. Was wir seitdem tun, ist ja wirklich schonungslos zu sagen, das sind die Chancen, das sind die Vorteile, das sind die Risiken, das sind die Gefahren. Und auch klar zu sehen, da war ich ja auch in meiner Liebe, Freude, Euphorie, Euphorie, dass es diese Technologie gibt, die so viel für mich und Menschen tut, naiv. Da war noch die Hannimun-Phase, die Rosa-Rote Brille auf.

Und jetzt einfach, es ist beides wahr und es ist eine Basistechnologie, wie Strom oder die Druckerpresse oder Schießpulver oder Spaltung des Atoms. Und man kann sie Feuer oder man kann, das heißt, sie wird sich in unsere Gesellschaft integrieren und Menschen werden sie für Gutes und für Schlechtes benutzen. Menschen werden sie für Schlechtes benutzen. Tun sie jetzt schon. Und das heißt, darüber müssen wir aufklären. Wir müssen auch sagen, hey, alles auf dem Bildschirm kann fakes sein. Alles kann fakes sein auf dem Bildschirm. Du kannst es nicht mehr für 100% wahrnehmen. Vielleicht haben wir da irgendwann Technologie für, aber jetzt gerade nicht. Es gibt Fallen, dass du deinen Denken abgibst an KI. Es gibt Möglichkeiten, dass wirklich verrückte Psychopathen irgendwelche Doomsday-Secten, die Session gab, Giftanschläge in Tokio und so was, die Einfallsziel haben, möglichst viele Menschen umzubringen, KI benutzen, sich ein DNA-Printer, das gibt es jetzt auch schon fürs Wohnzimmer, holen und einfach die KI beauftragen, hey, entwickeln Virus des Tödliches zur schnellsten Möglichkeit. Das ist nicht weit weg. Und das heißt, wir müssen es wissen, es ist unbequem und creepy. Und auch wenn ich das sage, ist es nicht angenehm, aber es ist nun mal so. Vielleicht ist dieser Aspekt der Aufklärung oder auch der Wahrheit von KI-Nähen, mit was bringt es alles, die Freiheit, die Möglichkeiten, die Chancen und die Risiken, die gefahren. Das ist was mich jetzt total antreibt und auch über beides zu sprechen. Und was heißt das für euch in Unternehmen? Wie müsst ihr handeln? Was heißt das für uns als Gesellschaft? Ich habe ganz persönlich einen Riesen-Sorge, was digitale KI-Girlfriends und Ballfriends angeht. Und das ist, du hast es eben gesagt, das ist wie, irgendwer hat gesagt,

der erste Kontakt mit künstlicher Intelligenz war Social Media, den hatten wir schon. Das war aber eine dumme künstliche Intelligenz. Das war eigentlich im Vergleich dumme Algorithmen. Aber was die trotzdem getan haben, höchster erfolgreich, ist unser Kleinhirn zu hacken, unser unbewusstes, unser limbisches System.

Du sprichst jetzt von dem sogenannten Doomscrawling, also dass die Seiten immer weitergehen. Und du gar nichts dafür kannst, dass dein Gehirn sagt, ich verpasst was. Es ist noch nicht zu Ende. Da wartet vielleicht noch was auf mich, was interessant ist. Und wir somit noch mehr Zeit in Social Media verbringen. Das meinst du, diese Algorithmen, die dann auch noch lernen, worauf guckst du länger. Was klickst du an? Welche Schlagwörter benutzt du? Du, okay, in diese Doomscrawliste packe ich noch mehr davon rein, wo du immer das Gefühl hast, ah, da ist noch was für mich. Wenn ich da jetzt nicht gucke, dann Cliffhanger. Cliffhanger ohne Ende, sozusagen. Eine unendlich lange Kette von Cliffhanger. Deswegen binschen wir hier auch. Ja, genau, nur einmal zu klarstellen. Das ist abgefahren. Das hat uns total verändert in den letzten zehn Jahren. Kann man nicht anders sagen. Es ist einfach so. Ich bin ja auch tot.

Ich merke das bei mir. Ich glaube, jeder, der sagt, nee, ich benutze mein Handy wirklich nur für SMS und Anrufe. Es ist aber ein Smartphone mit Touchscreen und dem Zugang der... Also, den möchte ich gerne kennenlernen. Komm bitte in unseren Podcast, lass uns mal sprechen, wie das geht. Nicht darauf reinzufallen. Darüber werden wir auch wirklich intensiv sprechen. Wir werden diese ganzen Punkte, diese vielen Punkte, die du gerade ansprichst, dazu werden wir gestern einladen. Dazu werden wir wirklich ganz in Ruhe und ausführlich, glaube ich, noch sprechen. Ich habe jetzt einen Vorschlag für dieses... Ich glaube, wir können uns alle darauf einigen, dass das irgendwie nicht vorhersehbar ist jetzt die Zukunft mit KI. Weil es eben so komplex ist, so offen, so einfach. Wir wissen nicht, wer es wie benutzt und die Regulierung hinterherhängen und genauso viele Fragezeichen haben zu der Komplexität. Im Moment laufen ja die Regulierungen der KI so ein bisschen, der Entwicklung der KI hinterher.

Und wir können jetzt schon sagen nach einem Jahr, das ist so krass und wird so viele Bereiche, alle Bereiche, wo wir mit Technik eigentlich oder mit Computern in Kontakt kommen, wird es betreffen. Das heißt, lernen, arbeiten, alle Bereiche. Wir sind nun mal jetzt schon mit Handy und Computer verwachsen, mit Smartwatches und so weiter. Du kommst nicht dran vorbei, dich mit KI zu beschäftigen. Es geht einfach nicht entweder, weil es einfach nur irgendwo in deinem Handy, in einem Software-Update, da ist auf einmal. Aber auch, weil, sage ich es einfach mal, dieses Typische, es wird uns ersetzen. Nein, aber Menschen, die KI benutzen, werden dich ersetzen im Zweifel, in den nächsten ein bis zwei Jahren. Es geht so schnell, es wird so schnell gehen.

Für mich ist das jetzt, wenn wir Freiheit und Verantwortung nehmen, also Begeisterung und völlige Chancen, Beleg und die Risiken haben, dann ist es für mich ganz klar mittlerweile, was ich machen möchte oder machen muss. Ich muss erstmal begeistern. Ich muss die Menschen erstmal oder wir als Vorderwelle-Team. Wir müssen erstmal entgegen aller Skepsis und Menschen, die sehr schnell zu den Risiken springen, gerade in Deutschland, die so ein Sicherheitsbedürfnis haben. Wir müssen erstmal den Wert zeigen, wir müssen erstmal zeigen, was das alles kann ganz individuell, weil es betrifft jeden sofort persönlich. Wir müssen mir einmal zeigen, was es kann, damit die Menschen tatsächlich anfangen können, über die Risiken zu urteilen. Also eine informierte Meinung bilden und nicht informiert im Sinne von, ließ diese drei Bücher, sondern kriegt ein Gefühl dafür, was diese Technologie jetzt macht. Und dann sprechen wir über die Verantwortung, die wir haben. Erst dann, also dieses, jetzt ist mein Fokus, einfach volle Kanne auf Begeisterung ausgelegt, damit Menschen überhaupt in diese Möglichkeit kommen, darüber fundiert nachzudenken und wie will ich dann leben und was macht das mit mir? Oh, was macht das mit der Gesellschaft? Was kann ich tun, als nur da zu stehen, zu sagen, ah, küsse ich Intelligenz, der Terminator habe ich keine Lust drauf oder aber auch so, kann ich nicht machen, ist Datenschutz. Ich bin mal fast sicher, wir machen keine Prognosen, aber ich glaube nicht, dass das dominierende Thema in zwei Jahren Datenschutz sein wird. Und Daten, Hacks und Beaks.

Eigentlich wäre ich jetzt schon ziemlich tief drinnen im Thema. Nach den ersten halben Stunden, die wir da übersprechen, ist es eigentlich auch erledigt, weil es so ein Scheinargument ist, dass das nicht ging, deswegen. Mir ist es tatsächlich egal, wenn ich dir zugehört habe, wir begeistern die Leute immer am Anfang, das ist wirklich gar nicht schwer, aber ehrlicherweise ist mir egal, ob du aus Angst oder aus Lust dich anfängst mit KI zu beschäftigen, du kommst nicht darum rum, dich damit zu beschäftigen. Und Unternehmen müssen sich damit beschäftigen. Und zwar jetzt, als Unternehmer hat man einfach die Verantwortung, das jetzt zu tun. Da ist eine neue Basistechnologie, die wird sich überall integrieren und entweder du machst es jetzt proaktiv oder du machst es, wenn der Wettbewerb, der Markt dich zwingt oder wenn sich die Ansprüche deiner Kunden gehoben haben. Weil das wird ganz schnell passieren jetzt, das wie sich unsere Benchmarks. Das machen wir eigentlich von jemandem, wenn der acht Stunden für uns arbeitet. Die werden sich ändern, weil die einen benutzen KI, die liefern plötzlich, übertrieben viel ab im Gegensatz zur Pre-KI-Welt, die anderen noch nicht. Und dann ist es dann jetzt hektisch. Und noch ist die Zeit, wo man das machen kann. Ich weiß nicht, wie lange ich das sagen kann. Ja, ich glaube, noch ist die Zeit, wo man das gemeinsam als Unternehmen angehen kann, wie jetzt in unseren Integrationsprojekten. Und die Zeit, wo Unternehmen das strategisch aufsetzen können. Die haben noch ein bisschen Zeit und wirklich ihre Mitarbeiter mitnehmen können. Wir gehen ja rein, wir machen ja Workshops, wir bringen es allen bei. Wir schauen, dass wirklich jeder versteht, wofür es wichtig ist und dass dann jetzt gemeinsam mit der Unternehmensführung auch umzusetzen und umzu... Also die Workflows auch einfach umzugestalten, dass das nur menschenzentriert bleibt. Aber in einem Jahr, in zwei, wird der Druck so groß sein, dass glaube ich, das unter die Masange nicht... Entweder macht er das jetzt schon nicht, geht jetzt damit um oder nicht. Und wir werden vielleicht nur noch drei Tage die Woche arbeiten und so. Ich denke, es wird eher so sein, der Aufput wird sich erhöhen und so. Und darüber müssen wir auch ganz klar mal... Ich merke, ich könnte jetzt schon wieder so richtig eintauchen. Ja, aber...

Mal gucken, wie lange das dauert. Ich bin eher auf der, das wird noch schneller gehen. Und nur mal, liebe Unternehmer, die Leute benutzen es ja schon bei dir im Unternehmen. Die machen es ja schon. Die sagen es dir nur nicht. Und du hast ihnen keine Rahmenbedingungen gesetzt. Und deswegen ist es auch eine Sache, die wir aufklären. Und die Generationen, die jetzt nachkommt, die ihr einstellen wollt, die Fachkräfte, die da kommt, die erwarten es auch. Also die jungen Leute werden das erwarten. Die werden mittlerweile wahrscheinlich, werden wahrscheinlich jetzt schon anfangen. Was ist denn eure AI-Strategie? Und welchen Zugang werde ich bei euch haben und was darf ich mitbringen? Darf ich meine Tools mitbringen? Welche Modelle benutzt ihr? Also, net, das kommt noch oben drauf auf den eh schon sehr schwierigen Recruiting-Markt. Also, ja, es sind echt abgefallen, abgefallen Zeiten. Und über die wollen wir hier sprechen. Das ist, was wir hier tun wollen. Wir wollen uns und euch die Zeit geben, darüber zu sprechen und das im Detail zu beleuchten und auch selbst Klarheit zu erlangen oder Sinnkonstruktion zu machen, ohne Chatshipiti in einem klassischen Mensch-Mensch-Dialog. So lange ist das noch. Ja, darüber sprechen wir nächste Woche. Das war schön. Das war schön, ja. Nächste Woche, eines meiner Lieblingsthemen, ist das Wiederüber-Sprechen, das Halluzinieren, das was große Sprachmodelle ja gerne tun. Das geilste Feature ist das, das ich freue mich schon sehr drauf. Cool. Schöner Arbeitstermin, Chris. Ja, cooles Meeting. Tschüss zusammen.

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